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GEBÄUDEDIAGNOSTIK
Luftdichtheit
Unter dem Begriff GEBÄUDEDIAGNOSTIK sind verschiedene Gebäude-Untersuchungsmethoden vereint. Da ist zunächst die Luftdichtheitsmessung, die als standardisiertes Messmittel zur Verfügung steht, um die Luftdichtheit eines Gebäudes quantitativ zu erfassen. Es wird dabei ermittelt, wie oft das Luftvolumen des Gebäudes bei einer bestimmten Druckdifferenz zur Außenluft pro Stunde durch vorhandene Fugen und Ritzen (Leckagen) ausgetauscht wird. Um diesen Differenzdruck aufzubauen, wird in eine offene Außentür (Eingangstür oder Balkontür) ein Rahmen eingesetzt, der mit einer Folie luftdicht bespannt ist. In einer Öffnung innerhalb der Folie befindet sich ein Ventilator, dessen Drehzahl so geregelt wird, dass sich ein definierter Druck zwischen Außen- und Innenraum einstellt. Um diesen Druck aufrechtzuerhalten, muss der Ventilator – wie man sich leicht vorstellen kann – einen genau so hohen Volumenstrom fördern, wie durch Leckagestellen des Gebäudes entweicht. Um letztlich zu einer aussagekräftigen Kenngröße (Fachbegriff: n50-Wert) der Luftdichtheit zu kommen, wird der gemessene Volumenstrom durch das Volumen des Gebäudes geteilt.
Während die Druckdifferenz aufgebaut ist (Unterdruck im Haus) können Leckagestellen in der Gebäudehülle leicht gefunden werden. Schon mit der bloßen Hand lassen sich die Leckagen ertasten. Es zieht sozusagen aus allen Ritzen.
Weitere Hilfsmittel zum Orten der Leckagestellen sind Rauchspender, Luftgeschwindigkeitsmesser und die Thermografie. Wird dieser Test zum richtigen Zeitpunkt – vor dem Tapezieren oder vor dem Anbringen einer Dach-Innenverkleidung – durchgeführt, können noch rechtzeitig Undichtigkeiten festgestellt und Leckagen ohne größeren Aufwand geschlossen werden.
Schimmel und Feuchtigkeit
Hochwertig gedämmte Häuser garantieren noch kein gesundes Raumklima. Nutzungsänderungen, Modernisierung und Sanierung im Altbau erfordern hohe Fachkenntnisse. Schimmelpilze ziehen in immer mehr Haushalte ein – eine Problematik im Aufwärtstrend. Die Angebote, Schimmel zu beseitigen, sind inzwischen vielseitig aber unübersichtlich. Wer Schimmel nur kosmetisch behandelt, unterschätzt das gesundheitliches Risiko.
So ist ein Großteil des Schimmelpilzes in Wohnräumen nicht nur toxisch und infektiös, sondern darüber hinaus auch ein handfestes Problem für viele Allergiker.
Wo sich Schimmelpilze wohl fühlen, kann kein Mensch auf Dauer leben. Feuchtigkeit ist das vorrangige Problem – kein Pilz kann ohne Feuchte leben und sich vermehren Schimmelpilze lieben Kohlendioxid, lieben verbrauchte Luft, sie ist Dünger für das Pilzwachstum.
Thermografie
Thermografie ist ein optisches Verfahren zur bildlichen Darstellung von Temperaturen. Dabei erfassen hochempfindliche Infrarotsensoren in speziellen Kameras die von jedem Gegenstand ausgesendeten Wärmestrahlen und wandelt diese in Farben um.
Dies ermöglicht den Einsatz der Thermografie in einer großen Bandbreite. Warum Energie vernichten? Wir ermöglichen Ihnen gezieltes Handeln durch Erkennen mangelnder Wärmedämmung. Das hilft Ihnen, Ihren Geldbeutel und gleichzeitig die Umwelt zu schonen.
Die Thermografie ermöglicht ein schnelles und gezieltes Auffinden von Leitungsleckagen, Leckagen in Dachkonstruktionen und in Verbindung mit einer Luftdichtheitsprüfung auch Leckagen in der Gebäudehülle. Dies hilft Bauschäden und deren Folgen zu minimieren Kosten zu reduzieren und Schimmel zu vermeiden!
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